Welche Hormone sind am Menstruationszyklus beteiligt?
Der Menstruationszyklus ist ein zyklischer Prozess, an dem mehrere Hormone beteiligt sind:
Das follikelstimulierende Hormon oder FSH
Das luteinisierende Hormon oder LH
Estradiol
Progesteron
Welche Rolle spielen sie im Zyklus?
Während des gesamten Zyklus gibt es eine Variation des Hormonspiegels, der je nach Moment zunimmt oder abnimmt.
Dies begünstigt den Eisprung. Zu diesem Zeitpunkt wird eine Eizelle freigesetzt, die befruchtet werden könnte. Geschieht dies nicht, wird ein neuer Zyklus erneut gestartet.
Was verursacht ein Ungleichgewicht dieser Hormone?
Wenn der entsprechende Hormonspiegel nicht immer erreicht werden kann, kann es zu Anovulation kommen.
Da kein Eisprung auftritt, setzen die Eierstöcke keine zu befruchtenden Eizellen frei. Und deshalb Unfruchtbarkeitsprobleme auftreten würden.
Welche Auswirkung hat Stress auf den Menstruationszyklus?
Stress führt zu hormonellen Veränderungen in unserem Körper und kann den Zyklus auf verschiedene Weise beeinflussen:
Stress erhöht die Freisetzung von Prolaktin aus der Hypophyse und führt zu unregelmäßigen Ovulationen.
Die erhöhte Freisetzung von Cortisol aufgrund von Stress könnte zu einem hormonellen Ungleichgewicht führen, dass das Risiko einer Anovulation erhöht.
bei sehr hohem Stressniveau kann es sogar zur Unterdrückung des Menstruationszyklus führen
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